Belly Fat Loss: Is Weight Training or Jogging More Effective?

Bauchfettabbau: Ist Krafttraining oder Joggen effektiver?

Bauchfettabbau: Abwägung der Vorteile von Krafttraining und Joggen

Wenn Ihr Ziel eine schlankere Taille und eine definiertere Silhouette ist, stellt sich die übliche Frage: Krafttraining oder Joggen ? Bei Shapely betrachten wir, was tatsächlich hartnäckiges Bauchfett reduziert und gleichzeitig nachhaltige Gewohnheiten, intelligente Ernährung und Hilfsmittel wie ein hochwertiges Schlankheitspflaster als Teil einer umfassenden Routine unterstützt.

Was reduziert wirklich Bauchfett?

Bauchfett gibt es in zwei Arten: subkutanes Fett (unter der Haut) und viszerales Fett (um die Organe herum). Viszerales Fett ist stoffwechselaktiver und reagiert gut auf Veränderungen des Lebensstils. Unabhängig von der Art der Bewegung sind die Grundlagen ähnlich:

  • Erzeugen Sie ein kontinuierliches Kaloriendefizit durch Ernährung und Bewegung.
  • Verbessern Sie die Insulinempfindlichkeit durch Kraft- und Ausdauertraining.
  • Unterstützen Sie den Stoffwechsel durch ausreichende Proteinzufuhr, Schlaf und Stressbewältigung.

Sport beeinflusst diese Stellschrauben unterschiedlich. Joggen erhöht direkt den Energieverbrauch; Krafttraining steigert indirekt den täglichen Kalorienverbrauch, indem es fettfreie Masse aufbaut und den Ruheumsatz erhöht.

Joggen: Stetiger Kalorienverbrauch und Herzgesundheit

Joggen ist eine leicht zugängliche und effektive Methode, um den gesamten Energieverbrauch zu steigern. Es ist besonders für Anfänger und alle geeignet, die sich gerne im Freien bewegen. Zu den konkreten Vorteilen gehören:

  • Unmittelbarer Kalorienverbrauch: Mäßiges Laufen kann je nach Tempo und Körpergewicht 300–600+ kcal pro Stunde verbrennen.
  • Kardiometabolische Vorteile: Regelmäßiges Joggen kann viszerales Fett reduzieren, den Blutdruck verbessern und die Insulinsensitivität erhöhen.
  • Niedrige Einstiegshürde: Schnür die Schuhe und los geht's, mit minimaler Ausrüstung und Planung.

Mögliche Einschränkungen:

  • Plateaus: Der Körper passt sich an; dieselbe Strecke verbrennt mit der Zeit weniger Kalorien.
  • Risiko von Muskelabbau: Viel Ausdauertraining ohne Krafttraining kann die fettfreie Masse reduzieren, was den Stoffwechsel verlangsamen kann.
  • Beanspruchung und Zeitaufwand: Höhere Belastung der Gelenke und oft längere Trainingseinheiten sind erforderlich, um Fortschritte zu erzielen.

Tipp: Wenn Joggen Ihr Haupt-Cardiotraining ist, steigern Sie die Leistung durch Variation der Intensität (Intervalle), der Strecke (Hügel) oder der Dauer, und absolvieren Sie mindestens zwei Krafttrainingseinheiten pro Woche, um die Muskulatur zu erhalten.

Krafttraining: Stoffwechselvorteile, die sich summieren

Krafttraining zielt auf die Motoren Ihres Stoffwechsels ab – Ihre Muskeln. Ein durchdachtes Programm schützt die fettfreie Masse während des Gewichtsverlusts und kann Ihre Taille durch die Verbesserung der Körperhaltung und der Rumpfstabilität auf subtile Weise neu formen. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Höherer Ruheumsatz: Mehr fettfreie Masse bedeutet mehr Kalorienverbrauch im Ruhezustand, was einen nachhaltigen Fettabbau unterstützt.
  • Nachbrenneffekt (EPOC): Intensive Trainingseinheiten steigern den zusätzlichen Sauerstoffverbrauch nach dem Training und erhöhen so den gesamten täglichen Kalorienverbrauch.
  • Insulinsensitivität und Hormonhaushalt: Krafttraining verbessert die Glukoseverwertung und kann mit der Zeit die zentrale Fettansammlung reduzieren.
  • Körperformung: Der Aufbau des oberen Rückens, des Gesäßes und der Körpermitte verbessert die Proportionen und lässt die Taille schmaler erscheinen.

Was am besten funktioniert:

  • Komplexe Übungen (Kniebeugen, Kreuzheben, Rudern, Drücken) 2–4 Mal pro Woche.
  • Progressive Überlastung: Erhöhe allmählich Last, Wiederholungen oder Sätze.
  • Kurze Ruhepausen und Zirkeltraining an manchen Tagen, um die Herzfrequenz zu erhöhen und Kalorien zu verbrennen.

Hinweis: Übungen für die Körpermitte reduzieren nicht gezielt Bauchfett, aber sie stärken den Rumpf, unterstützen das richtige Heben von Lasten und verbessern die Bauchspannung, während Fett abgebaut wird.

Was ist effektiver, um Bauchfett zu verlieren?

Für die meisten Menschen ist Krafttraining dem Joggen überlegen, wenn es um die langfristige Reduzierung von Bauchfett geht, da es die fettfreie Masse erhält oder aufbaut, die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Gewichtszunahme verringert und den Energieverbrauch auch außerhalb des Fitnessstudios erhöht. Allerdings führt ein kombinierter Ansatz durchweg zu besseren Ergebnissen als jeder einzelne Ansatz für sich.

  • Wenn Sie 2–3 Tage pro Woche trainieren: Priorisieren Sie Ganzkörper-Krafttraining. Fügen Sie an trainingsfreien Tagen kurze Belastungsspitzen (Schlittenziehen, Kettlebell-Swings, Intervalle) oder zügige Spaziergänge hinzu.
  • Wenn Sie 4–6 Tage pro Woche trainieren: Kombinieren Sie Krafttraining (3–4 Einheiten) mit 1–3 Cardio-Einheiten (gleichmäßiges Joggen, Intervalltraining oder Bergläufe).
  • Wenn Sie neu dabei sind oder wieder einsteigen: Beginnen Sie mit zwei Krafttrainingseinheiten und einem lockeren Lauf pro Woche. Steigern Sie sich allmählich.

Einen detaillierteren Vergleich des Kalorienverbrauchs und Programmierideen finden Sie unter Cardio-Training vs. Krafttraining .

Ein einfacher Wochenplan für eine schlankere Taille

  • Tag 1: Ganzkörper-Krafttraining (Kniebeugen oder Hüftbeugen, Drücken, Ziehen, Rumpf) + 10 Minuten Steigungswandern.
  • Tag 2: Lockeres Joggen oder zügiges Spazierengehen 30–40 Minuten.
  • Tag 3: Ruhepause oder Bewegung + 7.000–10.000 Schritte (NEAT).
  • Tag 4: Ganzkörper-Krafttraining + 8–12 Minuten Intervalle (z. B. 1 Minute schnell, 1–2 Minuten langsam).
  • Tag 5: 25–35 Minuten joggen oder Rad fahren.
  • Tag 6: Krafttraining (leichteres Techniktraining oder Zirkeltraining) + Rumpfstabilität.
  • Tag 7: Erholsamer Spaziergang, Dehnübungen oder Yoga.

Unterstützen Sie den Plan mit:

  • Eiweiß zu jeder Mahlzeit (etwa eine handtellergroße Portion), um die fettfreie Körpermasse zu erhalten.
  • Ballaststoffreiche Kohlenhydrate und gesunde Fette zur Regulierung von Appetit und Energie.
  • 7–9 Stunden Schlaf zur Regulierung der Appetithormone und zur Erholung.
  • Stressmanagement, um den Cortisolspiegel im Zaum zu halten und den Abbau von Bauchfett zu unterstützen.

Sie sind sich nicht sicher, was Ihr Bauchfett verursacht – Schlafmangel, Stress, Hormone oder Gewohnheiten? Mit diesem Quiz können Sie die Kontrolle über Ihre Taille übernehmen und die wichtigsten Stellschrauben identifizieren.

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